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Das Winterthurer Jahrbuch 2024

Jahrbuch 2024

Sie träumten von Wölfen im Winterthurer Wald, von einem wieder in der Stadt gebrauten Bier, von einer umfassenden Ingenieurausbildung oder einem Lokalradio. In diesem Jahrbuch begegnen Sie Menschen, die ihre Träume, ihre Visionen lebten – allen Widrigkeiten zum Trotz. Zum Beispiel der «Wolfsmutter» Ruth Werren, dem Patron der Brauerei Stadtguet oder dem Gründer von – damals – Radio Eulach.
Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt meinte zwar: «Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.» Die Stadt Winterthur lebt aber davon, dass Visionärinnen und Visionäre ihre Träume ernst nehmen und verwirklichen. Deshalb hat dieses Jahr die frisch renovierte Villa Flora ihre Türen wieder geöffnet und gibt es in Winterthur eine Literatur- und Spoken-Word-Reihe an lauschigen Orten. Deshalb haben sich diesen Sommer Hunderte von Jonglage- und Zirkusfans aus aller Welt im Eulachpark getroffen.
Auch im Bereich von Technik und Industrie wird geträumt: Normen wie ISO oder DIN sind nicht das Erste, was mit Visionen in Zusammenhang gebracht wird. Aber weil Anfang des 20. Jahrhunderts die Vision einer schweizweiten Normierung von Industriegütern aufkam, wirkt nun gut hundert Jahre später die Schweizerische Normen-Vereinigung von Winterthur aus. Seit 150 Jahren lebt die Vision eines «Technikums für die Schweiz» in der Stadt; nun wird ein neuer Campus entstehen.
In diesem Jahrbuch erhalten Persönlichkeiten Platz, die mit ihren Träumen und Visionen Winterthur geprägt haben oder es weiterhin prägen.

Herzlichen Dank allen Gönner/-innen und Freund-/innen für Ihre Unterstützung.

Werden auch Sie Freund-/in oder Gönner/-in des Winterthurer Jahrbuchs und damit eine wichtige Stütze dieses schweizweit einmaligen Werks.

Gönnerinnen und Gönner

  • Architekten-Kollektiv AG, Peter Wehrli
  • BDE Architekten GmbH
  • Beltrona AG
  • Best Catering GmbH
  • Dahinden Heim Architekten AG
  • Gurtner Baumaschinen AG
  • Handelskammer und Arbeitgebervereinigung Winterthur
  • Hasler + Co AG
  • Hunziker Partner AG
  • Keller Druckmesstechnik AG
  • KMU-Verband Winterthur und Umgebung
  • Maag Recycling AG
  • Mattenbach AG
  • Max Schweizer AG
  • Parkhaus AG
  • Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft, Generalagentur Winterthur
  • Stadtgarage Rimini AG
  • Stadt Winterthur
  • SWICA Gesundheitsorganisation
  • Tonicmoon GmbH
  • Toggenburger AG
  • VZ Vermögenszentrum AG
  • Walter Hugener AG
  • Winterthurer Bibliotheken
  • Zollinger Architekten GmbH
  • Zürcher Kantonalbank

Stiftungen

  • Johann Jacob Rieter-Stiftung
  • Sulzer Vorsorgeeinrichtung (SVE)

Freundinnen und Freunde des Winterthurer Jahrbuchs 2024

Marianne Aebli und Peter Döbeli, Christian Aeppli und Amelia De Carlo, Architekten Kollektiv AG – Markus Jedele, Architekturbüro Johann Frei – Florian Grunder, Benjamin Bachofner, Rosmarie Bäggli, Kathrin Bänziger und Ernst Wohlwend, Beatrice Baur und Dieter Baur, Bellwald Architekten AG – Markus Bellwald, Andreas Bertet, Yvonne Beutler, Gabi Böckli, Brigitte Boller, Hélène Bossert Guyot und Walter Bossert, Jean-Marc Bovet, Ursula und Christoph Bovet-Charles, Irene Bruderer und Dominik Bruderer, Urs Brunner, Ran Comfort, Beat Denzler, Christine Denzler und Dr. med. Oskar Denzler, Wolfgang Doebeli, Eva Dubs und Luzi Dubs, Franziska Egger, Markus Egli und Laura Longato Egli, Rolf Eisenegger, Cécile Enderli und Reto Enderli, Bettina Erzinger und Werner Frei, Angela Faschon, Barbara Fehlmann und Martin Stauber, Dr. Urs Fehlmann, Mirjam Fehr und Peter Gubler, Karin Fischer und Stefan Hostettler, Regula Forster Erzinger, Ariane Catherine Fraefel, Éric Andres Fraefel, Arthur Frauenfelder, Thomas Fries, Verena Gehrig und Dr. Bruno Gehrig, Christine Geiser, Rahel Geiser und Kaspar Geiser, Willy Germann, Verena Gick, Dieter Gosteli, Susanne Graf, Dr. Werner Greminger, Annemarie Grether und Moritz Grether, Annemarie Greuter und Charles Peter Greuter, Verena Hablützel und Christian Marti, Rosmarie Haldi, René Hausammann, Adriane Hayn, Wilfried Heinzelmann, Heiner Hempel, Brigitte Hinderling Schlegel, Monika Hochreutener und Markus Hochreutener, Peter Hodel, Walter Hodel--Rey und Yvonne Hodel-Rey, Hofmann Gruppe AG – Christoph Hofmann, Walter Hollenstein, Christa Honegger Hauser und David Hauser, Ruth Huber, Christian Huggenberg, Marco Hürlimann, Isler Architekten AG, Eliane lsler-Leimbacher, Elisabeth Jäger und Peter Jäger, Christine Kessler Winkler und Hannes Winkler, Dieter Kläy, Marianne Kromer und Thomas Kromer, Christine Kuhn und Diether Kuhn, Michael Künzle, Evi Kuratle und Heinz Rudolf, Nicole Kuster und Beat Schwab, Myrtha Lanz, Jean-Claude Lauber, Paul Lehmann, Peter Lehmann, Bea Linder, Helen Lippuner-Gruber und Peter Lippuner-Gruber, Rolf Löhrer und Sylke Löhrer, Elisabeth Lutz und Otto Lutz, Christoph Magnusson, Krischa Majdura und Ueli Renz, Daniel Maritz, Christa Meier, Thomas Meier, Monika Moser-Meyer und Urs Moser-Meyer, Hans-Jakob Mosimann und Dorothee Ulrich Mosimann, Martin Nyffenegger, Anna Ostini, Marianne Ott, Pavlik AG – Eva Pavlik, Myrta Pozzy und Urs Huggenberger, Raiffeisenbank Winterthur Genossenschaft – Gregor Knoblauch, Urs Rechsteiner, Claudia Reiser und Marcel Weidmann, Carmen und Christoph Renold, Römisch-kath. Kirchgemeinde, Natalia und Philipp Rösli, Ruth und Alfred Rösli, Beat Rothen, Rütimann Rechtsanwälte, Ornella Sager und Gaudenz Bachmann, Ursula Salzgeber und Erwin Salzgeber, Frauke Sassnick Spohn und Peter Spohn, Esther Sax, Susanna Schaad, Marianne Schaub Tinner und R. Tinner, Joël Scheidegger, Huldreich Schildknecht, Jürg Schlegel, Rosmarie Schneider, Brigitte Schoch und Jürg Schoch, Karin Schoellhorn und Andreas Schoellhorn, Dieter Schütt, Claudia Sedioli, Sandra Sichler und Thomas Widmer Sichler, Martina Sommer und Michele Pellizzari, Regina Speiser, Annemarie Stahel, Madeleine Stahel und Rolf Stahel, Gaby Stählin, Bettina Stefanini, Peter Steffen, Yvonne Strassburger und Marcel Strassburger, Joachim Stucki, Maja Studer und Christoph Studer, Petra Sulzer und Donald Sulzer, Cordula Suter, Jolan Tobler und Hans-Jakob Tobler, Heinz Toggenburger, Regula Turtschi-Widmer und Hans-Jörg Turtschi-Widmer, Anita Vetter und Volker Dostmann, Maja von Meiss und Dr. Richard von Meiss, Jann Wäckerli, Karin Weber und Albert Weber, Manfred Westermann und Eleonore Westermann, Andrea Widmer und Christian Hagmann, Monika Wittwer und Martin Wittwer, Beat Wolfer, Isabella Zwimpfer Baumann und Charles Baumann

Sponsoring

Unterstützen auch Sie das Winterthurer Jahrbuch − damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung dieses schweizweit einmaligen Werks.

Freundschaftsbeitrag

Ab Fr. 150.– Einzelperson
Ab Fr. 200.– Paare oder Familien

  • Namentliche Erwähnung im Jahrbuch als Freund/-in oder Freunde
  • Einladung zur Buchvernissage
  • Einladung zum exklusiven Freunde- und Gönnerapéro
  • Ein Exemplar des Winterthurer Jahrbuchs im Wert von Fr. 39.–

Gönnerbeitrag

Ab Fr. 700.–

  • Namentliche Erwähnung im Jahrbuch als Gönner/-in
  • Einladung zur Buchvernissage
  • Einladung zum exklusiven Freunde- und Gönnerapéro
  • Ein Exemplar des Winterthurer Jahrbuchs im Wert von Fr. 39.–
  • Bestellung weiterer Exemplare zum Vorzugspreis von Fr. 31.–

Artikelsponsoring

Ab Fr. 1000.–

  • Namentliche Erwähnung im Jahrbuch als Gönner/-in
  • Spezielle Verdankung beim gesponserten Artikel
  • Einladung zur Buchvernissage
  • Einladung zum exklusiven Freunde- und Gönnerapéro
  • Ein Exemplar des Winterthurer Jahrbuchs im Wert von Fr. 39.–
  • Bestellung weiterer Exemplare zum Vorzugspreis von Fr. 31.–

Premiumpartnerschaft

Ab Fr. 5000.–

  • Namentliche Erwähnung im Jahrbuch als Premiumpartner/-in
  • Spezielle Verdankung nach dem Inhaltsverzeichnis
  • Einladung zur Buchvernissage
  • Einladung zum exklusiven Freunde- und Gönnerapéro
  • 10 Exemplare des Winterthurer Jahrbuchs im Wert von Fr. 390.–
  • Bestellung weiterer Exemplare zum Vorzugspreis von Fr. 31.–

Individuelle Angebote sind nach Absprache möglich.

 

Gesellschaft

Die Gesellschaft Winterthurer Jahrbuch wurde 2013 durch Dominik Bruderer und Martin Wittwer gegründet, um die lange Geschichte des Jahrbuchs weiterzuführen. Es erscheint seit 1954. Die beiden Herausgeber sind in Winterthur verankert und freuen sich, dem Jahrbuch so eine neue Heimat zu geben.

Daseinszweck der neu gegründeten Gesell­schaft ist es, die Weiterführung des Jahrbuchs langfristig sicherzustellen. Sie setzt sich ge­meinsam mit den beiden verantwortlichen Redaktorinnen Claudia Sedioli und Regina Speiser sowie mit einem Team engagierter Autorinnen und Autoren, Fotografinnen und Fotografen dafür ein, dass das Winterthurer Jahrbuch weiterhin seine Aufgabe erfüllen kann, die Attraktivität des Lebensraums Winterthur mit all seinen Facetten zu do­kumentieren.

Dabei handelt es sich um ein kulturelles und nicht gewinnorientiertes Projekt und entsprechend ist das Budget auf Kostendeckung ausgerichtet. Daher kann das Erscheinen des Jahrbuchs nur durch das finanzielle Engagement von Freunden und Gönnern sowie Zuwendungen von Stiftungen gesichert werden.

Bestellen

Jahrbuch 2024

Sie träumten von Wölfen im Winterthurer Wald, von einem wieder in der Stadt gebrauten Bier, von einer umfassenden Ingenieurausbildung oder einem Lokalradio. In diesem Jahrbuch begegnen Sie Menschen, die ihre Träume, ihre Visionen lebten – allen Widrigkeiten zum Trotz. Zum Beispiel der «Wolfsmutter» Ruth Werren, dem Patron der Brauerei Stadtguet oder dem Gründer von – damals – Radio Eulach.
Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt meinte zwar: «Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.» Die Stadt Winterthur lebt aber davon, dass Visionärinnen und Visionäre ihre Träume ernst nehmen und verwirklichen. Deshalb hat dieses Jahr die frisch renovierte Villa Flora ihre Türen wieder geöffnet und gibt es in Winterthur eine Literatur- und Spoken-Word-Reihe an lauschigen Orten. Deshalb haben sich diesen Sommer Hunderte von Jonglage- und Zirkusfans aus aller Welt im Eulachpark getroffen.
Auch im Bereich von Technik und Industrie wird geträumt: Normen wie ISO oder DIN sind nicht das Erste, was mit Visionen in Zusammenhang gebracht wird. Aber weil Anfang des 20. Jahrhunderts die Vision einer schweizweiten Normierung von Industriegütern aufkam, wirkt nun gut hundert Jahre später die Schweizerische Normen-Vereinigung von Winterthur aus. Seit 150 Jahren lebt die Vision eines «Technikums für die Schweiz» in der Stadt; nun wird ein neuer Campus entstehen.
In diesem Jahrbuch erhalten Persönlichkeiten Platz, die mit ihren Träumen und Visionen Winterthur geprägt haben oder es weiterhin prägen.

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Jahrbuch 2023

Jahrbuch 2023

Erfolge feiern und belohnen wir in unserer Gesellschaft. Auf fremde Fehler wird gerne hingewiesen, eigene Niederlagen oder gar eigenes Scheitern werden schamhaft verschwiegen. Dass oft gerade Hinfallen, Aufstehen und Weitermachen zum Ziel führen, ist Thema in diesem Jahrbuch.
Die Start-up-Szene pflegt das Ritual, eigene Fehler und Niederlagen öffentlich zu machen – denn aus dem Scheitern können neue Entwicklungen entstehen.
Der Verein Deutschintensiv Solinetz hilft nach Winterthur geflüchteten Menschen beim Aufstehen und Weitermachen: 90 Freiwillige geben unentgeltlich Deutschunterricht für bis zu 180 Kursteil­nehmende.
Dass Hartnäckigkeit hilft, weiterzumachen, wenn Probleme auftauchen, hat auch Hermann Dähler erlebt. Der gelernte Ingenieur setzt sich seit den 1970er-Jahren für den Naturschutz in Winterthur ein: Er hat dafür gesorgt, dass neue Naturschutzgebiete entstanden, die heute Lebensräume für verschiedenste Pflanzen und Tiere sind.

Winterthurer Jahrbuch 2023, 206 Seiten, 21 x 27 cm, Fr. 39.-

Jahrbuch 2022

Jahrbuch 2022

Gemeinschaft. Nach zwei Jahren Leben mit der Corona-Pandemie und dem Ausbruch des Krieges gegen die Ukraine rückt dieses Winterthurer Jahrbuch 2022 Gemeinsinn, Solidarität und Gemeinschaft ins Zentrum.

Natürlich ist es Zufall, dass die Überbauung Vogelsang genau im vergangenen Herbst eröffnet wurde. Zufall ist es auch, dass der FC Winterthur seit dieser Saison nicht mehr erstklassig zweitklassig, sondern – im Moment – zweitklassig erstklassig spielt. Winterthur jedenfalls neue Massstäbe in gesamtstädtischer Euphorie gesetzt. Wirklich Zufall war, dass eine junge Winterthurerin Ukrainerinnen mit ihren Kindern antraf, die nur mit den Kleidern auf dem Leib geflüchtet waren. Sie organisierte spontan Hosen, Pullis. Gemeinsinn und Solidarität waren es, die daraus die Hilfsaktion «Free Boutique» entstehen liessen, die geflüchtete Menschen noch heute unterstützt.

So berichtet dieser Jahrbuchband von verschiedensten Gemeinschaften, verschiedensten Menschen, die in Winterthur wirken und die Stadt prägen.

Winterthurer Jahrbuch 2022, ca. 210 Seiten, 21 x 27 cm, Fr. 39.-

Jahrbuch 2021

Jahrbuch 2021

Was geschieht seit 200 Jahren in der Freimaurerloge «Akazia»? Was in den vor gut fünfzig Jahren in Winterthur gegründeten Frauenclub «Business and Professional Women BPW» und bei den Winterthurer Soroptimistinnen? Oder in der Jungen Wirtschaftskammer? Dem geht unter anderem das Winterthurer Jahrbuch 2021 nach; es widmet sich den Beziehungs-geflechten, die Winterthur zusammenhalten. Netzwerke stehen oft für Tradition, für vorgege-bene Strukturen sowie Rituale. Und sie sind gleichzeitig Katalysatoren für neue Ideen. Im «Home of Innovation» wächst ein agiles Start-up-Netzwerk mit eigenen Businessregeln her-an; der Heimatschutz nimmt seit fünfzig Jahren kritisch unter die Lupe, was das Stadtbild verändern soll – Opposition ist hier Programm, damit Winterthurs historisches Erbe erhalten bleibt. Das Jahrbuch 2021 porträtiert Netzwerke und die Menschen, die dahinterstehen in Text und Bild.

Aber Netzwerke bauen auch Neues auf, sie schaffen Goodwill und organisieren Geld für Projekte, die Winterthur prägen oder bereichern oder wichtige Anliegen unterstützen: Die neue Krisenwohngruppe für missbrauchte Kinder auf dem Brühlberg konnte dank eines weitverzweigten Netzwerk ebenso finanziert werden wie der Umzug des Jazzclubs Esse Musicbar oder die «Wunderbrücke» beim Technorama. Das Frauen-Nottelefon, der Verein Familien- und Jugendhilfe oder das Gastspielhaus Figurentheater Winterthur können bestehen, weil es den Gründerinnen und Gründern gelingt, immer wieder von Neuem ein Netzwerk für ihre Anliegen zu mobilisieren. Wie schon in den vorhergehenden Jahrbüchern sorgen Beiträge über Persönlichkeiten und spannende Projekte aus Architektur, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft für weitere neue Perspektiven auf Winterthur. Der Dokumentationsteil zu Politik, Architektur und Kultur macht das Jahrbuch zudem zum Nachschlagewerk.

Winterthurer Jahrbuch 2021, ca. 200 Seiten, 21 x 27 cm, Fr. 39.-

Jahrbuch 2020

Jahrbuch 2020

Das Winterthurer Jahrbuch 2020 nimmt die Sichtung des Nachlasses des bis anhin grössten Winterthurer Sammlers zum Anlass: «Winterthur sammelt» heisst das Motto der diesjährigen Ausgabe. Seit der Sammlungsbestand von Bruno Stefaninis Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte systematisch erfasst wird, zeichnet sich dessen enorme Vielfalt ab: von Kaiserin Sisis Turnschuhen über ein Schloss inklusive Rolls-Royce bis zu einer Kunstsammlung, die noch nicht vollständig gesichtet ist. Das Jahrbuch präsentiert einzelne Objekte und erzählt, wie sie zum Sammler nach Winterthur fanden. Gesammelt wird in Winterthur aber auch mit etwas weniger grosser Geste: Figuren für eine in ihrer Detailverliebtheit beeindruckende neapolitanische Weihnachtskrippe, Kurzfilme aus aller Welt oder Fotokunst.

Winterthurer Jahrbuch 2020, ca. 240 Seiten, 21 x 27 cm, Fr. 39.-

Jahrbuch 2019

Jahrbuch 2018

Das Motto des Winterthurer Jahrbuchs 2019 heisst «Winterthur sehen»: Gibt es den Blick auf Winterthur – das dank dem Fotomuseum auch «Fotohauptstadt» ist? Und wie sehen Winterthurerinnen und Winterthurer die Welt? Fotografie steht im Zentrum der aktuellen Ausgabe. Beiträge über Persönlichkeiten und spannende Projekte aus Architektur, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport sorgen für weitere neue Perspektiven auf die Stadt.

Winterthurer Jahrbuch 2019, ca. 240 Seiten, 21 x 27 cm, Fr. 39.-

Jahrbuch 2018

Jahrbuch 2018

Die weite Welt ist in Winterthur schon lange präsent. Das Jahrbuch 2018 zeigt die Vielfalt der hiesigen Weltoffenheit und erzählt von Menschen aus der Ferne, die in Winterthur heimisch werden, und von Einheimischen, die das Fremde für die Kunst und die Wissenschaft fruchtbar machen.

Winterthurer Jahrbuch 2018, ca. 240 Seiten, 21 x 27 cm, Fr. 39.-

Jahrbuch 2017

Jahrbuch 2017

Was verbindet den Ersten Konzertmeister des Musikkollegiumorchesters, die Erfinder des innovativen Stadtfahrzeugs Bicar und den langjährigen Konservator des Naturmuseums? Sie alle brennen für ihre Leidenschaft − sei es nun eine 300 Jahre alte Guarneri-Geige, die nachhaltige Mobilität oder die Suche nach neuen Vermittlungsformen für die Naturwissenschaft −, mit der sie Winterthur geprägt haben oder prägen werden.

Ausser diesen Passionierten widmet sich das Jahrbuch unter anderem in aller Ausführlichkeit dem zweiten Meilenstein des Masterplans Stadtraum Bahnhof Winterthur, der neuen Gleisquerung. Sie ist ein gelungenes Stück Stadtreparatur, das die Stadtmitte ebenfalls für lange Zeit prägen wird.

Winterthurer Jahrbuch 2017, ca. 184 Seiten, 21 x 27 cm, Fr. 39.-

Jahrbuch 2016

Jahrbuch 2016

Das duale Bildungssystem, das perfekte Dinosauriermodell, Miniaturenmalerei im 21. Jahrhundert, der Detailhandelsriese Coop, die pragmatische Antwort auf die Lebensmittelverschwendung, der Roboter zum Überziehen: alles Winterthurer Innovationen. In Winterthur setzte die Maschinenbauindustrie vor 150 Jahren neue Standards, sie prägte die Stadt über Jahrzehnte wirtschaftlich und gesellschaftlich. Heute werden hier Innovationen oft in kleinen Nischen geboren. Das Jahrbuch 2016 schaut in Hörsäle, Werkstätten und Ateliers und lädt ein zu Begegnungen mit Menschen, die leidenschaftlich innovativ sind.

Winterthurer Jahrbuch 2016, ca. 198 Seiten, 21 x 27 cm, Fr. 39.-

Jahrbuch 2015

Jahrbuch 2015

Winterthur feiert − nicht vorrangig ein historisches Datum vor 750 Jahren, sondern sich selbst, heute. Vor allem feiert die Stadt ihre Vielfalt. Menschen aus 158 Nationen leben in dieser Stadt. Damit ist Winterthur «eine kleine Kopie der grossen Welt», wie der Schriftsteller Yusuf Yesilöz mit seiner «Carte blanche» feststellt.

Stellvertretend für das ganze Jubeljahrgeschehen haben einige Höhepunkte Eingang in dieses Buch gefunden: Einer der Laiendarsteller in «Guete Bonjour!» blickt hinter die Kulissen des Freilichtspiels. Oder ein Naturhistoriker geht einer der grössten Einwanderungswellen in Winterthur nach: Im 19. Jahrhundert wurden rund 100 000 exotische Bäume gepflanzt – einige wenige imposante Mammutbäume zeugen noch heute von der damaligen Edelholzoffensive.

Winterthurer Jahrbuch 2015, ca. 224 Seiten, 21 x 27 cm, Fr. 39.-

Jahrbuch 2014

Jahrbuch 2014

Winterthur wächst. Dehnt sich aus, verdichtet sich. Auf dem einstigen Hinterhof des Busbahnhofs sind als skulpturaler Grossbau die Archhöfe entstanden. Über dem Busbahnhof wurde das schwebende Stahldach aus den Gerüsten geschält. Die ewige Rohbauruine der Steigmühle vibriert neu als "House of Sounds" vor Kreativität und präsentiert sich in stylischem Anthrazit. Fertig gebaut ist diese Stadt nicht. Noch lange nicht?

Was macht dieser Wachstumsschub mit Winterthur, seinen Bürgerinnen und Bürgern, Zugewanderten und vorübergehenden Gästen? Das Jahrbuch 2014 erzählt von Menschen und Bauten, von Projekten und Initiativen rund um Winterthurs Entwicklung. Es zeigt die Gesichter dieser Stadt im Aufbruch. So vielfältig, schillernd, lebendig und widersprüchlich, manchmal kantig, dann liebenswert wie, eben, Winterthur.

Winterthurer Jahrbuch 2014, ca. 233 Seiten, 21 x 27 cm, Fr. 39.-

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Sie können das Winterthurer Jahrbuch 2024 ab sofort mit untenstehendem Bestellformular bestellen. Eine Ausgabe kostet Fr. 39.– zzgl. Fr. 10.– für Verpackung und Porto innerhalb der Schweiz.

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Ideenpool

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